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Setzen Sie auf zukunftsweisende Mobilität mit BYD – innovative Elektrotechnologie, maximale Effizienz und starke ESG-Positionierung für Unternehmen, die weiterdenken.
Nutzen Sie die Mobilität der Zukunft, um heute schon einen Schritt voraus zu sein. Der Umstieg zu einer Elektroflotte ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich vorteilhaft. Im direkten Vergleich der Gesamtkosten über eine typische Nutzungsdauer von drei bis fünf Jahren bieten Elektrofahrzeuge erhebliche Einsparpotenziale gegenüber Verbrennern. Niedrigere Wartungs- und Energiekosten sowie staatliche Förderungen machen Elektromobilität besonders attraktiv für Unternehmen: Im Gesamtkostenvergleich zwischen einem Elektro- und Verbrennungsfahrzeugs über eine übliche Nutzungsdauer von drei bis fünf Jahren, erzielt das Elektrofahrzeug häufig bedeutende Ersparnisse. Gestalten Sie mit BYD eine nachhaltige und effiziente Zukunft – für Ihr Unternehmen und die Umwelt.

BYD – Motor der Innovation

Fühlen Sie den Fortschritt mit richtungsweisender Elektromobilität

Geringere Wartungskosten - Elektromotoren sind deutlich wartungsärmer als Verbrennungsmotoren. Verschleißanfällige Komponenten wie Zündkerzen, Zahnriemen, Ölfilter, Kupplung oder das Abgassystem entfallen komplett – das reduziert die Wartungskosten erheblich.

Geringere Verbrauchskosten - Besonders bei Nutzung unternehmensinterner Ladestationen lassen sich Einsparungen von über 20 % gegenüber Verbrennungsfahrzeugen erzielen (siehe Gesamtkostenvergleich).

Vorsteuerabzugsberechtigung - Für vollelektrische Fahrzeuge besteht die grundsätzliche Möglichkeit zum Vorsteuerabzug. Dabei sind die Anschaffungskosten entscheidend:

- Bis 40.000 € inkl. MwSt.: Der Vorsteuerabzug ist uneingeschränkt möglich, sofern alle weiteren Voraussetzungen erfüllt sind.

- Zwischen 40.000 € und 80.000 € inkl. MwSt.: Der Vorsteuerabzug kann lediglich anteilig geltend gemacht werden, ebenfalls unter Einhaltung aller weiteren Voraussetzungen.

Sparen Sie Kosten und CO2

Sachbezugsbefreiung - Für Verbrennungsfahrzeuge mit Privatnutzung fällt – abhängig von den CO₂-Emissionen – ein monatlicher Sachbezug von bis zu 2 % der Anschaffungskosten an. Vollelektrische Dienstfahrzeuge sind hingegen komplett sachbezugsfrei (0 %). Über eine Nutzungsdauer von vier Jahren können dadurch bis zu 35.923,20 € eingespart werden (siehe Gesamtkostenvergleich).

Investitionsfreibetrag (IFB) - Unternehmen profitieren zusätzlich vom Investitionsfreibetrag. Beim Kauf eines vollelektrischen Fahrzeugs beträgt dieser 15 % der Investitionskosten für neue, abnutzbare Wirtschaftsgüter. Der Freibetrag zählt als steuerliche Betriebsausgabe und reduziert den zu versteuernden Gewinn. Weitere Details zum Investitionsfreibetrag finden Sie hier.

Ganzheitliche Lösungen für maximale Effizienz

Der Klima- und Energiefonds Österreich hat im Faktencheck Elektromobilität die Treibhausgasemissionen von Elektrofahrzeugen im Vergleich zu Benzin- und Dieselfahrzeugen analysiert. Die Lebenszyklusanalyse umfasst den gesamten Prozess – von der Herstellung über die Energiebereitstellung bis hin zur Entsorgung. Das Ergebnis der unabhängigen Untersuchung zeigt, dass Elektrofahrzeuge die Treibhausgasemissionen im Vergleich zu Verbrennungsfahrzeugen um bis zu 63 % senken können. Bei der Nutzung von 100 % Ökostrom steigt der Klimavorteil sogar auf bis zu 79 %.

Die Umstellung des Fuhrparks in Richtung Elektromobilität bietet zahlreiche Erweiterungs- und Kombinationsmöglichkeiten mit ökonomischem und ökologischen Einsparungspotential. Unternehmenseigene Ladestationen mit angeschlossener Photovoltaikanlage und Speichersystemen sowie eine intelligente Steuerung der Ladestationen mittels Lademanagementsystem erlauben eine optimale Nutzung des eigen erzeugten Stroms und können die Verbrauchskosten der Elektrofahrzeuge weiter reduzieren.

Let's talk numbers

Der exemplarische Gesamtkostenvergleich zwischen dem BYD SEALION 7 und einem vergleichbaren Diesel-Fahrzeug erklärt den finanziellen Gesamtkostenvorteil. Laut dieser Berechnung spart der BYD SEALION 7 über eine Nutzungsdauer von vier Jahren dem Unternehmen rund € 31.535. Darüber hinaus profitiert der Dienstnehmer durch den Wegfall des Sachbezugs für die Privatnutzung des Elektrofahrzeugs mit einer zusätzlichen Ersparnis von etwa € 18.650. Die Berechnungen des Gesamtkostenvergleichs sind exemplarisch und unverbindlich.

20%
niedrigere Verbrauchskosten
63%
weniger Treibhausgasemissionen
31.535 €
Ersparnisse bei einer Nutzungsdauer von 4 Jahren

Häufig gestellte Fragen

Elektromobilität ist für viele Unternehmen neu. Genauso wie der Umgang damit. Der Weltkonzern BYD hat innovative Lösungen entwickelt, die unseren Kund:innen nachhaltige und zukunftsweisende Mobilität bieten.

Wie wird der Stromverbrauch von E-Fahrzeugen gemessen?

Der Stromverbrauch von Elektrofahrzeugen wird nach dem WLTP-Testverfahren („Worldwide Harmonized Light-Duty Vehicles Test Procedure“) ermittelt. Dieses Verfahren umfasst verschiedene Testzyklen, die Beschleunigungs- und Bremsphasen, unterschiedliche Geschwindigkeiten sowie Standzeiten abbilden. Außerdem fließen Sonderausstattungen wie zusätzliches Gewicht, aerodynamische Eigenschaften und der Eigenverbrauch in die Messungen ein.

Wie finde ich eine öffentlich zugängliche Ladestation, wenn ich eine benötige?

Wenn unterwegs einLadevorgang erforderlich ist, steht ein dichtes Netz an öffentlich zugänglichenLadestationen zur Verfügung. Nahegelegene Ladepunkte lassen sich bequem über das Navigationssystem des E-Fahrzeugs oder spezielle Apps auf dem Smartphone finden.

Wie bezahle ich meinen Ladevorgang an einer öffentlich zugänglichen Ladestation?

Die Art der Bezahlung an öffentlich zugänglichen Ladestationen hängt maßgeblich vom Ladestationsbetreiber ab. Üblich ist eine Bezahlung über einen Vertrag bei einem Mobilitätsanbieter oder über die Kreditkarte (mit und ohne vorheriger Schnellregistrierung).

Ist die Sachbezugsbefreiung für vollelektrische Dienstfahrzeuge mit Privatnutzung an die Anschaffungskosten gebunden?

Für vollelektrische Dienstfahrzeuge mit Privatnutzung gilt ein Sachbezug von 0%. Dabei gibt es keine Begrenzung des Anschaffungswertes.

Welche Arten von Ladestationen gibt es?

Es wird hauptsächlich zwischen Wechselstrom-Ladestationen (AC) und Gleichstrom-Schnellladestationen (DC) unterschieden. Wechselstrom-Ladestationen (AC) gibt es in verschiedenen Varianten: als mobile Ladekabel, die an unterschiedliche Buchsen angeschlossen werden können, als Wallboxen, die an der Wand montiert sind oder als freistehende Ladesäulen, die im Fundament fixiert werden. Wechselstrom-Ladestationen (AC) werden vorwiegend für das Laden zu Hause oder am Unternehmensstandort genutzt. Der BYD SEALION 7 beispielsweise benötigt an einer AC-Ladestation etwa 11 Stunden, um vollständig aufzuladen.

Gleichstrom-Schnellladestationen (DC) bieten hingegen deutlich höhere Ladeleistungen und kommen überwiegend im öffentlichen zugänglichen Bereich zum Einsatz. An einer DC-Schnellladestation kann der BYD SEALION 7 innerhalb von etwa 30 Minuten von 10% auf 80% der Akkukapazität aufgeladen werden.

Persönlicher Kontakt: Gemeinsam die Mobilität der Zukunft gestalten

Katharina Williamson
Head of Fleet Sales
Gumpendorferstraße 21
1060 Wien
fleet@bydauto.at
Iris Rosner
Key Account Manager.
Gumpendorferstraße 21
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fleet@bydauto.at
Simon Sepasiar
Key Account Manager
Gumpendorferstraße 21
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